L’olandese volante (in tedesco Der fliegende Holländer) è un’opera di Richard Wagner nota anche con il titolo Il vascello fantasma.
Wagner scrisse la prima romantische Oper inizialmente come atto unico, in contrasto con la tradizione. Oggi viene però eseguita generalmente in tre atti. Il tema centrale è (come in altre opere) l’amore incondizionato come strumento per il raggiungimento della redenzione.
Wagner diresse la prima al Königliches Hoftheater di Dresda il 2 gennaio 1843 con Wilhelmine Schröder-Devrient. Nella carriera del compositore, questo lavoro segna la prima drastica presa di distanza dall’opera convenzionale. Le forme chiuse sono quasi abolite: la melodia procede quasi senza interruzioni, e in essa compaiono i primi Leitmotiv, melodie associate a personaggi, oggetti o concetti astratti. I Leitmotive sono tutti introdotti nell’ouverture.
La storia è ripresa dalla leggenda folkloristica dell’Olandese Volante, che narra di un capitano condannato a navigare fino al giorno del giudizio. Wagner sostiene in Mein Leben che l’ispirazione sia stata in parte autobiografica, in seguito ad un viaggio toccato dalla tempesta eseguito tra il luglio e l’agosto 1839; accanto a questa storia autobiografica c’è anche una fonte letteraria, individuabile nella versione di un’antica leggenda marinara di Heinrich Heine (Dalle memorie del signor von Schnabelewopski).
Il 7 gennaio 1844 avviene la prima nel Neues Schauspielhaus nella Gendarmenmarkt di Berlino, diretta dal compositore. Il 7 gennaio 1847 avviene la prima nello Hofoper di Berlino. Il 4 dicembre 1864 avviene la prima al Nationaltheater, ancora diretta dal compositore. Il 14 novembre 1877 avviene la prima italiana nel Teatro Comunale di Bologna di Il vascello fantasma nella traduzione di Giovannini.
La partitura di Wagner prevede l’utilizzo di:
- ottavino, 2 flauti, 2 oboi (II anche corno inglese), 2 clarinetti, 2 fagotti
- 4 corni, 2 trombe, 3 tromboni, oficleide (oggi rimpiazzato dalla tuba)
- timpani
- archi
Da suonare internamente:
- 2 ottavini, 6 corni, tam-tam, macchina del vento
Note tratte e riassunte da Wikipedia
https://it.wikipedia.org/wiki/L’olandese_volante_(opera)
lista di esecuzione:
formato MP3
- Ouvertüre
- ERSTER AUFZUG
- Hojohe! Halloho!
- Kein Zweifel! Sieben Meilen fort
- Mit Gewitter und Sturm aus fernem Meer
- Die Frist ist um
- Dich frage ich, gepriesner Engel Gottes
- Nur eine Hoffnung soll mir bleiben
- He! Holla! Steuermann!
- Durch Sturm und bösen Wind verschlagen
- Wie? Hört' ich recht? Meine Tochter sein Weib?
- Wenn aus der Qualen Schreckengewalt
- Südwind! Südwind!
- Mit Gewitter und Sturm aus fernem Meer
- ZWEITER AUFZUG
- Summ’ und brumm’, du gutes Rädchen
- Da seht ihr's!
- Johohohe! Traft ihr das Schiff im Meere an
- Ach! Wo weilt sie
- Vom Felsen sah ein Schiff ich nahn
- Bleib, Senta! Bleib nur einen Augenblick!
- Mein Herz, voll Treue bis zum Sterben
- Auf hohem Felsen lag ich träumend
- Mein Kind, du siehst mich auf der Schwelle
- Mögest du, mein Kind, den fremden Mann willkommen heißen
- Wie aus der Ferne längst vergang'ner Zeiten
- Wirst du des Vaters Wahl nicht schelten?
- Verzeiht! Mein Volk hält draußen sich nicht mehr
- DRITTER AUFZUG
- Steuermann, laß die Wacht!
- Mein! Seht doch an!
- Johohohe! Johohohoe! Hoe! Hoe!
- Was mußt' ich hören?
- Willst jenes Tags du nicht dich mehr entsinnen?
- Verloren! Ach, verloren!
- Erfahre das Geschick, vor dem ich dich bewahr'!
formato FLAC
- Ouvertüre
- ERSTER AUFZUG
- Hojohe! Halloho!
- Kein Zweifel! Sieben Meilen fort
- Mit Gewitter und Sturm aus fernem Meer
- Die Frist ist um
- Dich frage ich, gepriesner Engel Gottes
- Nur eine Hoffnung soll mir bleiben
- He! Holla! Steuermann!
- Durch Sturm und bösen Wind verschlagen
- Wie? Hört' ich recht? Meine Tochter sein Weib?
- Wenn aus der Qualen Schreckengewalt
- Südwind! Südwind!
- Mit Gewitter und Sturm aus fernem Meer
- ZWEITER AUFZUG
- Summ’ und brumm’, du gutes Rädchen
- Da seht ihr's!
- Johohohe! Traft ihr das Schiff im Meere an
- Ach! Wo weilt sie
- Vom Felsen sah ein Schiff ich nahn
- Bleib, Senta! Bleib nur einen Augenblick!
- Mein Herz, voll Treue bis zum Sterben
- Auf hohem Felsen lag ich träumend
- Mein Kind, du siehst mich auf der Schwelle
- Mögest du, mein Kind, den fremden Mann willkommen heißen
- Wie aus der Ferne längst vergang'ner Zeiten
- Wirst du des Vaters Wahl nicht schelten?
- Verzeiht! Mein Volk hält draußen sich nicht mehr
- DRITTER AUFZUG
- Steuermann, laß die Wacht!
- Mein! Seht doch an!
- Johohohe! Johohohoe! Hoe! Hoe!
- Was mußt' ich hören?
- Willst jenes Tags du nicht dich mehr entsinnen?
- Verloren! Ach, verloren!
- Erfahre das Geschick, vor dem ich dich bewahr'!