La Valchiria (in tedesco Die Walküre) è il secondo dei quattro drammi musicali che costituiscono – insieme a L’oro del Reno, Sigfrido e Il crepuscolo degli dei – la Tetralogia L’anello del Nibelungo, di Richard Wagner.
Fu rappresentata per la prima volta singolarmente il 26 giugno 1870 a Monaco di Baviera per volontà di re Ludwig II di Baviera e contro le intenzioni dell’autore diretta da Franz Wüllner. Andò in scena all’interno dell’intera Tetralogia per la prima volta il 14 agosto 1876 al teatro di Bayreuth con Johanna Wagner (Schwertleite), Lilli Lehmann (Helmwige) e Hans Richter.
La trama della vicenda segue da quella dell’Oro del Reno (prima opera della tetralogia).
Rinunciando all’amore, il nibelungo Alberich si è impossessato dell’oro del Reno forgiando con esso un terribile anello: chiunque lo possieda diventa il padrone del mondo. Wotan (il padre degli dèi) se ne impossessa a sua volta per pagare ai due giganti la costruzione del Valhalla. A quell’epoca, infatti, Wotan accarezzava ancora ambiziosi sogni di potenza. L’anello si trova quindi nelle mani del gigante Fafner che, dopo avere ucciso il fratello, lo custodisce gelosamente in una caverna. Consapevole del pericolo che gli dèi correrebbero se il malvagio Alberich tornasse in possesso dell’anello, ma prigioniero del patto che ha stretto coi giganti, Wotan si è mescolato tra gli uomini sotto le spoglie di un viandante col nome di Wälse e ha generato la stirpe dei Velsunghi (in talune traduzioni chiamati Wälsi o Wälsídi), tra cui i figli mortali Siegmund e Sieglinde. In essi, egli identifica gli “uomini liberi” in grado di rigettare l’anello nel Reno e riportare l’amore nel mondo. Siegmund non sa chi sia veramente suo padre ed è cresciuto con lui nella selva. Sieglinde è stata rapita ancora bambina e costretta a sposarsi con Hunding, il capo di una stirpe nemica.
Note tratte e riassunte da Wikipedia
https://it.wikipedia.org/wiki/La_Valchiria
lista di esecuzione:
formato MP3
- Orchestervorspiel
- ERSTER AUFZUG
- Weß Herd dies auch sei
- Müd'am Herd fand ich den Mann
- Friedmund darf ich nicht heißen
- Ich weiß ein wildes Geschlecht
- Ein Schwert vehieß mir der Vater
- Schläfst du, Gast?
- Der Männer Sippe saß hier im Saal
- Winterstürme wichen dem Wonnemond
- Du bist der Lenz, nach dem ich verlangte
- War Wälse dein Vater
- Siegmund hieß ich und Siegmund bin ich!
- ZWEITER AUFZUG
- Orchestervorspiel
- Nun zäume dein Roß, reisige Mund
- Dir rat' ich, Vater, rüste dich selbst
- Der alte Sturm, di alte Müh'!
- So ist es denn aus mit den ewigen Göttern
- In wilden Leiden erwuchs er sich selbst
- Was verlangst du?
- Schlimm, fürcht'ich, schloß der Streit
- O heilige Schmach!
- Als junger Liebe Lust mir verblich
- O sag', künde, was soll nun dein Kind?
- Raste nun hier
- Siegmund! Sieh' auf mich (Todesverkündigung)
- Zauberfest bezähmt ein Schlaf
- Kehrte der Vater nur neim!
- Wehwahlt! Wehwalt! Steh' mir zum Streit
- Geh' hin, Knecht
- DRITTER AUFZUG
- Hojotoho! Hojotoho! (Walkürenritt)
- Nach dem Tann lenkt sie das taumelnde Roß
- Schützt mich und helft in höchster Not!
- Nicht sehre dich Sorge um mich
- So fliehe denn eilig
- Steh', Brünnhild'!
- Hier bin ich, Vater
- War es so schmählich, was ich verbrach
- Als Fricka den eignen Sinn dir entfremdet
- So tatest du, was so gern zu tun ich begehrt
- Wohl taugte dir nicht di tör'ge Maid
- Und das ich ihm in Stücken schlug!
- Leb'wohl, du kühnes, herrliches Kind! (Wotan Abschied)
- Der Augen leuchtendes Paar
- Loge, hör'! Lausche hieher!
formato FLAC
- Orchestervorspiel
- ERSTER AUFZUG
- Weß Herd dies auch sei
- Müd'am Herd fand ich den Mann
- Friedmund darf ich nicht heißen
- Ich weiß ein wildes Geschlecht
- Ein Schwert vehieß mir der Vater
- Schläfst du, Gast?
- Der Männer Sippe saß hier im Saal
- Winterstürme wichen dem Wonnemond
- Du bist der Lenz, nach dem ich verlangte
- War Wälse dein Vater
- Siegmund hieß ich und Siegmund bin ich!
- ZWEITER AUFZUG
- Orchestervorspiel
- Nun zäume dein Roß, reisige Mund
- Dir rat' ich, Vater, rüste dich selbst
- Der alte Sturm, di alte Müh'!
- So ist es denn aus mit den ewigen Göttern
- In wilden Leiden erwuchs er sich selbst
- Was verlangst du?
- Schlimm, fürcht'ich, schloß der Streit
- O heilige Schmach!
- Als junger Liebe Lust mir verblich
- O sag', künde, was soll nun dein Kind?
- Raste nun hier
- Siegmund! Sieh' auf mich (Todesverkündigung)
- Zauberfest bezähmt ein Schlaf
- Kehrte der Vater nur neim!
- Wehwahlt! Wehwalt! Steh' mir zum Streit
- Geh' hin, Knecht
- DRITTER AUFZUG
- Hojotoho! Hojotoho! (Walkürenritt)
- Nach dem Tann lenkt sie das taumelnde Roß
- Schützt mich und helft in höchster Not!
- Nicht sehre dich Sorge um mich
- So fliehe denn eilig
- Steh', Brünnhild'!
- Hier bin ich, Vater
- War es so schmählich, was ich verbrach
- Als Fricka den eignen Sinn dir entfremdet
- So tatest du, was so gern zu tun ich begehrt
- Wohl taugte dir nicht di tör'ge Maid
- Und das ich ihm in Stücken schlug!
- Leb'wohl, du kühnes, herrliches Kind! (Wotan Abschied)
- Der Augen leuchtendes Paar
- Loge, hör'! Lausche hieher!